53. Frühjahr 2015: Bäuerliche Innovation – Linsenanbau auf der Schwäbischen Alb

Agrecol-Familientreffen am Himmelfahrtswochenende
Donnerstag-Sonntag 14.–17. Mai 2015

Den folgenden ausführlichen Bericht haben Ann Waters-Bayer und Wolfgang Bayer für die AGRECOL-Mitglieder geschrieben. Er ist sehr lesenswert mit guten Informationen zur Geschichte der Alblinse und Erkenntnissen zu bäuerlichen Innovationen.

Im Anschluß gibt es noch zwei Gedichte von Ingeborg Neunhäuser, die sie während und nach dem Treffen geschrieben hat.


Liebe Agrecoler,

Das Frühjahrstreffen 2015 mit dem Thema „bäuerliche Innovation“ am Beispiel der Linsenproduktion auf der Schwäbischen Alb fand am letzten Wochenende in Münsingen statt. Dort durften wir im Landwirtschaftsamt tagen, wofür wir von hier nochmals recht herzlich danken. Übernachtet haben die meisten in der Hopfenburg, einem ehemaligen Hofgut, das jetzt mit Zirkuswagen, Schäferwagen, Heidewagen, Jurten u.ä. bestückt ist, in denen jeweils 2–4 Leute übernachten können. Da sich die verschiedenen Unterkünfte etwas in Komfort und Preis unterschieden, wurde die Abrechnung entsprechend kompliziert. Vielen Dank an Sibylle und Marlis, die dies sehr gut meisterten. Die Nachfrage für das Treffen war recht groß. Wir hatten 51 Teilnehmer und mussten einigen Leuten leider absagen. Almut Hahn, ein Ehrenmitglied das seit Jahren in Senegal wohnt, kam überraschend und nahm am Donnerstag Abend für die Info-Runde teil. Ein kurzes, aber sehr intensives und erfreuliches Wiedersehen.

Am Freitag Morgen hatten wir zunächst die Gelegenheit, bei der Familie Mammel die jüngere Geschichte des Linsenanbaus auf der Alb und die Verarbeitung bis zum verkaufsfertigen Päckchen „Alb-Leisa“ kennen zu lernen. Für Nichtschwaben: Linsen und Spätzle (und Saitenwürstle – bei uns auch als Wiener bekannt, in Wien aber als Frankfurter) sind so etwas wie das schwäbische Nationalgericht. Bis in die 1960er Jahre wurden Linsen auch auf der Schwäbischen Alb angebaut, gerieten dann aber in Vergessenheit – die Linsen waren zwar kulinarisch geschätzt, aber auch eine schwierige Kultur. Linsen wurden importiert z.B. aus Kanada oder aus den Mittelmeerländern. Bei Diskussionen unter den Bauern über alte Zeiten kamen die Linsen immer wieder vor und das übliche Fazit war „man müsste so etwas wieder machen“. Bis es Frau Mammel zu bunt wurde: sie besorgte Linsensaatgut und baute es selber im Garten an, weil die Männer nur darüber geschwätzt, aber nichts getan haben. Und dann hat ihr Mann Wolde Mammel es auch probiert.

Linsen werden nicht als Monokultur angebaut, sie benötigen eine Stützfrucht, z.B. Gerste. Gerste und Linsen müssen dann zum selben Zeitpunkt reifen, sonst ist eine mechanisierte Ernte nicht möglich. Danach müssen Gerste und Linsen getrennt werden. Als der Anbauerfolg da war, musste das Produkt auch noch verkauft werden. Wolde verkaufte seine Linsenpäckchen zu einem guten Preis als Bio-Linsen und einige anderen Bauern machten es nach. Man schloss sich zu einer Erzeugergemeinschaft zusammen. Dann begann die Schatzsuche nach besseren Sorten. Vor allem wollte man die alten standfesten Albsorten, nach dem Züchter auch Späth-Linsen genannt. Schließlich wurde man fündig und zwar in St Petersburg in der Genbank von Vavilov. 2006 fuhr eine Gruppe von Bauern und Wissenschaftlern aus Schwaben nach St Petersburg und bekam Samenproben der Späth’schen Alb-Linsen. Darüber berichtete auch die Presse und „Alb-Leisa“ wurde so etwas wie ein Markenbegriff. 2014 bauten in der Erzeugergemeinschaft 72 Bauern auf 242 ha Linsen an und ernteten etwas über 100 t, die an 600 Wiederverkäufer und 250 Restaurants/ Gasthäuser/ Großküchen verkauft wurden.

Am Freitag Nachmittag konnten wir bei den Bauerfamilien Bauschatz, Wahl und Häussler die Linsenproduktion diskutieren und auch auf den (am dem Tag sehr regnerischen) Feldern Linsenpflänzchen sehen. Keiner der Bauern ist ausschließlich Linsenproduzent. Wenn es gut geht kann Gerste (Stützfrucht) als Braugerste verkauft werden. Andere Bauern experimentieren mit Ölfrüchten im Reinanbau, wie Hanf (nicht primär als Faserpflanze, aufgrund der Sorte auch nicht zum Rauchen) oder im Mischanbau mit Leindotter, einer sehr alten Kulturpflanze. Wer sie nicht kennt, bitte googeln.

Am Samstag Morgen stand zunächst die Mitgliederversammlung (MV) mit turnusgemäßer Vorstandswahl. Wir haben zwei neue (und junge) Mitglieder aufgenommen: Lea Forster, eine ehemaligen Praktikanten in Bolivien, die jetzt ihr MSc in Witzenhausen macht; und Camillo Schrimpf, der jetzt in Marburg studiert. Wir haben in der MV dieses Mal etwas anders gewählt: einen Vorstand von neun Leuten, ohne Funktionen zu spezifizieren. Der neue Vorstand kann jetzt bestimmen, wer 1. und 2. Vorsitzende(r) wird und wer die Schatzmeisterei übernimmt. Lest bitte das beigefügte Protokoll der MV.

Samstag Nachmittag gingen wir in drei Gruppen auf Exkursion. Die erste Gruppe erkundete das Biosphärenreservat Münsingen/Schwäbische Alb. Der riesige (über 85,000 ha) ehemalige Truppenübungsplatz ist dabei die Kernzone. Geführt von Frau Goller konnten wir die Entwicklung der Biodiversität (vor allem Botanik) erkunden.

Eine andere Gruppe besuchte Marbach. Es ging uns nicht wie der Queen, die angeblich bei einem Besuch Baden-Württembergs auch Marbach besuchen wollte und von den Protokollarbeamten nach Marbach am Neckar zu dem Deutschen Literaturarchiv geschickt wurde und dann irgendwann die Frage stellte „Where are the horses?“ – Wir sahen im Landesgestüt Pferde satt: die Hengste (Beschäler) der verschiedenen Rassen und auch die Stuten (mit Fohlen), die für den Hengstnachwuchs sorgen. Rassen, die wir bewundern konnten waren Araber, Altwürttemberger, Neuwürttemberg, die das „Deutsche Reitpferd“ repräsentieren (aus Marbacher Zucht gab es auch mal US-Amerikanische Olympiapferde) und Schwarzwälder (ein leichtes Kaltblutpferd). Neben den Reitpferden gibt es auch Kutschpferde, beides auch mit Ausbildungsmöglichkeiten. Das Landesgestüt ist populär, konnte vor kurzem sein 500-jähriges Bestehen feiern, bekommt aber jetzt weniger Landeszuschüsse als früher und hat – trotz 8000 Besuchern bei der Hengstparade – etwas elitäres, wie der Pferdesport allgemein. Pferdehaltung ist halt ein teures Hobby. Der Ausklang des Nachmittags war in einer Chocolaterie – eine Unternehmung, die deutlich jünger ist als das Landesgestüt, aber sich auch großen Zuspruchs erfreute.

Die dritte Gruppe erkundete etwas, das für die meisten von uns völlig unbekannt war: Buttenhausen, ein Dorf mit für 150 Jahre hohem Anteil an jüdischer Bevölkerung. Bis in das 19. Jahrhundert durften Juden nur Handel treiben und auch die Wahl eines Wohnplatzes war sehr eingeschränkt. Durch einen Schutzbrief ermöglichte ein Reichsfreiherr, dem Buttenhausen für einige Jahrzehnte gehörte, die Ansiedlung von Juden, und das kleine Dorf auf der Alb zeigte eine erstaunliche Entwicklung. Einige Mitbürger wurden berühmte Wissenschaftler und Politiker, u.a. wurde Mathias Erzberger, deutscher Finanzminister zu Beginn der Weimarer Republik, in Buttenhausen geboren. Mit dem jüdischen Leben in Buttenhausen war es 1933 vorbei, die Juden, die nicht rechtzeitig auswandern bzw. fliehen konnten, kamen in Theresienstadt um. Der Friedhof und andere jüdischen Einrichtungen in Buttenhausen wurden (fast) vergessen, bis ein „Zugereister“, Walter Ott, einige Kisten mit alten Dokumenten fand, den Friedhof wieder entdeckte und – privat – zu pflegen begann. Inzwischen gibt es, neben dem Friedhof ein kleines Museum, es gibt Kontakt zu ehemaligen Bewohnern bzw. ihren Nachkommen. Eberhard Zacher, der sich seit fast 40 Jahren mit der Geschichte von Buttenhausen befasst, gab eine beeindruckende Führung durch das Museum, das er mitgestaltet hat. Und auf dem jüdischen Friedhof trafen wir zufälligerweise einen Sohn von Herrn Ott, der nach dem Tod seines Vater den Friedhof weiterhin ehrenamtlich pflegt. Wir haben auch Friederike, die Tochter von einem treuen Agrecol-Treffen-Teilnehmer Helmut Gundert, besucht, die ihre Töpferei in der ehemaligen jüdischen Schule betreibt, die gleich neben der christlichen Schule in demselben Gebäude war.

Abends trafen wir uns mit einigen Bauern wieder und zwar im Loretto-Hofgut. Der Hof selbst wurde, wie die Wallfahrtskapelle, im 18. Jahrhundert gegründet. Da die Wallfahrten nicht so richtig in Schwung kamen, wurde der Hof verkauft und die Kapelle aufgegeben. Die jetzigen Besitzer teilen sich Aktivitäten: ein Ziegenmilchbetrieb und eine Ökobäckerei mit Hofladen und Restaurant.

Der erste Abschnitt des Abends war die Diskussion über Innovation mit Wolde Mammel und Franz und Ingrid Häussler von der Alb-Leisa Gruppe. Eine Einsicht war, dass Innovatoren sehr hartnäckig sein müssen. Von der Idee der Alb-Leisa (Linsen auf Alb-Schwäbisch) bis zum ersten Anbau dauert es ca. 15 Jahre. Wichtig war auch, dass ein anfänglich beinahe ungerichtetes Ideen-Spinnen (beim Bier nach der Feuerwehr) in ein Saatbett mit schon vorbereitetem Wissen und vorhandenen Informationen fiel.  Ein Artikel über eine ausgewogene Ernährung in Tansania mithilfe von Leguminosen hatte Wolde Mammel schon Jahre davor gefesselt. Nach den ersten Schritten war die Zeit der Lösung kleinerer technischen, biologischen und organisatorischen Probleme (die „Tüftlerphase“). Ein weiterer Entwicklungsschritt, den die Alb-Leisa Bauern im Moment durchlaufen, ist ein stärker strategisches Herangehen. Um die Linse herum entsteht, auch durch weiteres Ausprobieren, ein ganzes Sortiment weiterer Früchte, die entweder als Vorfrucht (Hanf) oder als Stützfrucht (Leindotter) Verwendung finden und sorgsam in das Verkaufssortiment eingebaut werden. Unterstützung von außen durch EU-Programme und Finanzierung durch das Biosphärenreservat half den Prozess zu beschleunigen, wurde aber von den Bauern nicht als essentiell betrachtet.

Weitere Einsichten waren:

  • Die Innovation musste in die Zeit passen. 1965 hätte der Ansatz Regionalprodukt, das deutlich teurer ist als Importware, kaum eine Chance gehabt. Zwanzig Jahre später begann sich etwas zu ändern und dieser Trend hat sich in den letzten Jahren verstärkt, wovon auch die Leisa-Bauern profitiert haben.
  • Der Innovationsprozess ist nie abgeschlossen. Neue Organisationsformen – möglicherweise verschiedene, hoffentlich kooperierende Erzeugergemeinschaften – , neue Produkte (z.B. verschiedene Öle) usw. sind notwendig, um Bauern auf dem Land weiterhin einen Lebensunterhalt zu geben.
  • Der Innovationsprozess sollte inklusiv gestaltet werden, so dass zwischen verschiedenen Akteuren ein Austausch an Information und Material möglich bleibt.
  • Eine wissenschaftliche Begleitung (Fachhochschulen, Universitäten) ist wünschenswert und kann zur Beantwortung von Detailfragen sehr nützlich sein.

Beim Abendessen – Käse, Linsensalat und leckeres Brot – erzählte uns der Bäcker mehr über die Geschichte des Loretto-Hofguts. Der Bäcker selbst stammt nicht aus der Gegend, sondern aus Winnenden bei Stuttgart. Günther Weber, der Bäcker, und sein Bruder waren typische 68iger – rebellisch und kritisch – und wollten zunächst nichts mit dem Familienbetrieb (Bäckerei) zu tun haben. Aber immer, wenn andere Dinge nicht mehr gingen, war der Familienbetrieb da und schließlich machten beide Brüder ihren Meister, eine Bedingung des Vaters für die Betriebsübergabe. Ein Familienbetrieb bietet auch Chancen, etwas zu gestalten. Die Bäckerei Weber wurde eine der ersten Biobäckereien (ab 1987). Zudem wurde die Bäckerei ein selbstverwalteter Betrieb (ab 1983).

Eine Schwägerin des Bäckers hatte auf einem Pachtgut einen Ziegenhof gegründet, der Pachtvertrag wurde aber gekündigt, und bei der Suche nach Alternativen kam auch der Loretto-Hof ins Spiel. Die Schwägerin meinte, dass dieser Hof zwar eine Menge Vorteile böte, aber für sie alleine eine Nummer zu groß sei. Weil Günther Weber meinte, dass 10 Jahre oder so selbstverwalteter Betrieb genug sei und er eigentlich eine neue Herausforderung bräuchte, brachte er Biobacken als zweiten Betriebszweig in die Hofgemeinschaft ein und half auch tatkräftig bei der Renovierung bzw. dem Umbau des Hofes mit. Der Hofladen und die Gartenwirtschaft wurde der dritte Betriebszweig. Zudem gibt es auf dem Loretto-Hof auch noch kulturelle Veranstaltungen und die Möglichkeit, in der umgebauten Tenne größere Gruppentreffen zu veranstalten, wie wir es auch taten. Der Ziegenhof ist inzwischen von jungen Leuten (Hofübernahme nicht innerhalb der Familie) übernommen worden und wird wohl noch vergrößert. Außer dem Hofladen werden die Backwaren auch auf Wochenmärkten (Tübingen, Biberach) verkauft.

Ein besonderes Highlight des Abends war der Vortrag eines Gedichts von Ingeborg Neuhäuser, zu dem sie durch unser Treffen inspiriert wurde. Peter schrieb das Gedicht auch als Widmung in das Buch, das wir Jochen als Geschenk (kleine symbolische Anerkennung für die ganze Müh und Last). Das Buch, das Wolfgang (in Absprache mit Heidi) aussuchte, heißt Nutzpflanzen in Deutschland von der Vorgeschichte bis heute („heute“ ist allerdings 1985) von Udelgard Körber-Grohne, einer Hohenheimer Professorin, die einige von Euch wahrscheinlich kannten. Der Verlag propagiert es als „Das Kompetente Nachschlagewerk“ zu dem Thema. Die Gedichte von Ingeborg, einschließlich der Agrecol-Gedichte, könnt Ihr in Ingeborgs Blog (www.wort-atelier.de) lesen. Im Anhang zu diesem Rundbrief sind die zwei Gedichte, die Ingeborg während des Treffen rezitierte bzw. schrieb (s. auch www.wort-atelier.de/Kategorie/poesie/agrecol).

Am Sonntag berichteten zwei Praktikantinnen, Alicia Cortinas und Lea Burwitz, die bei Agrecol-Andes mehrmonatige Praktika gemacht hatten, über ihre Erfahrungen. Zu den Details, schaut euch die Website an (www.agrecolpraktikum.wordpress.com). Als interaktiven Abschluss des Wochenendes haben die zwei PraktikantInnen einen bolivianischen Umtrunk eingeführt – mit zuerst einmal einen Dank an Pacha Mama (Mutter Erde) und dann einen Gruß an einen Freund in der Runde.

Jochen, Thomas und Heidi von hieraus nochmals vielen Dank für die Vorbereitung und Durchführung des Treffens, Sibylle und Marlis für die Abrechnung, und all den Autofahrern, die die Zugfahrer zu den Bauern und in einigen Fällen auch auf der Hin- und Rückfahrt mitgenommen haben.

Mit nachhaltigen Grüssen,

Wolfgang und Ann

Gedichte, die Ingeborg, während des Treffens vorgetragen hat

(siehe auch www.wort-atelier.de)

 

Biber

Ein Biber lebt in einem Bach

Beim schönen Städtchen Biberach.

Dort werkelt er an einem Bau

Für die geliebte Biber-Frau.

Die ist, ich muss es leider sagen,

Erheblich aus der Art geschlagen!

Statt biberfleißig, treu und tüchtig

Leichtfertig und vergnügungssüchtig.

Denn während er am Heime werkt,

So eifrig, dass er’s nicht mal merkt,

Vergnügt sie sich längst anderwärts:

Sie zog davon mit einem Nerz.

Ihr ist das Luxusleben lieber

Als Biederkeit im Bau mit Biber!

Wie die Alb-Linse gerettet wurde 

Alb-Träume sind im Regelfalle

bei ihren Träumern nicht beliebt.

Jedoch trifft das nicht zu für alle,

weil es da nämlich einen gibt,

in dessen Kopf griff einstmals Raum

ein leuchtender Alb-Linsen-Traum.

Er träumt ihn nicht, wenn nachts er schlief.

Er träumt ihn wach und sehr aktiv.

Er liest, er forscht, er recherchiert. –

Bis seine Frau es ausprobiert.

Nach ihrer Probesaat im Garten

kann schließlich der Feldanbau starten.

In Petersburg, an fernem Orte,

entdeckt er noch die alte Sorte.

Und kaum dass er sie aufgespürt,

wird sie zur Alb zurückgeführt,

wo sie seitdem sich gut bewährt,

Ertrag und auch Gewinn beschert.

Herr Mammel tat den ersten Schritt.

Inzwischen ziehen andere mit.

Und alle rufen fröhlich: “Heißa!

Hoch lebe unsere Alb-Leisa!“

Der Agrecoler nimmt es wahr:

Innovation, wie hier geschah,

kommt nicht von Schwarm-Intelligenzen.

(Die stoßen dann doch schnell an Grenzen.)

Es kommt dabei – sei’s Frau, sei’s Mann-

noch stets auf Einzel-Menschen an!